Eine fiktive Zugfahrt Erich Kästners in den sechziger Jahren: In einem Zugabteil trifft er auf einen jungen Mann, mit dem er in ein privates Gespräch verfällt.
Davon erzählt die Musik-Theater-Revue des Künstlerkollektivs Zelinzki. In 13 Akten und 14 neuvertonten Gedichten Kästners wird in eindrucksvollen musikalischen und szenischen Bildern die Entwicklung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg bis nach dem Zweiten Weltkrieg skizzenhaft nachgezeichnet.
In Kooperation mit der Dokumentation Obersalzberg: Sebastian Peters, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator, führt in die geschichtlichen Hintergründe der Kunst- und Kulturszene während des Nationalsozialismus ein.
Tickets und weitere Informationen erhalten Sie hier.